Charly Eyer Blog und Rennsportfoto
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über mich

Name:          Charles Pierre Eyer
Geburtsort:   Frauenspital Bern
Wohnort:      Grenchen, Schweiz
Mail:            c.eyer@gmx.ch
Beruf:         Reise und Linienbuschauffeur
​Familie:         Geschieden, 1 Tochter

Im Mai 1965, es war gerade Muttertag, und die Kirchenglocken signalisierten den Menschen da drausen das der Herr Pfarrer ihnen eine Geschichte zu erzählen habe. Ja, genau da begann für mich, im Berner Frauenspital, das Spiel, welches sich Leben nennt. 
Meine Eltern, Klara Zahnd und Jean Louis Eyer, hatten in mir sicher nicht den problemlosesten Sohnemann, waren aber im Gegenzug die besten Eltern.
Ich weiss das sie mich trotzdem sehr geliebt haben, schliesslich haben sie immer nach mir gesucht, wenn ich wieder einmal verloren gegangen bin.
Ihnen, aber auch meinem älteren Bruder Marcel, habe ich eine traumhafte Kindheit zu verdanken. 

Bereits im Kindesalter hat mein Vater, als ich wieder einmal, von meinem grossen Sieg beim Lauberhornrennen geträumt habe, gesagt: 

"5 Minuten vor dem Tod spielt es keine Rolle wie beliebt du bist, es ist egal wie viele Freunde du hast, und es spielt keine Rolle wie viel Geld du hast. Wichtig ist einzig, sagen zu können … es het gfägt …"

Ich habe schon sehr früh versucht, das umzusetzen und mit einer positiven Einstellung durchs Leben zu gehen.
​
Marcel, Mein einziger Bruder, ist neun Jahre älter als ich, ich habe zu ihm hochgeschaut, ihn irgendwie bewundert und bin heute noch Stolz, ausgerechnet ihn als Bruder zu haben. Kein Wunder das er mein Wesen stark geprägt hat.

Von den zehn Jahren in der Primarschule Enge-Rossfeld in Bern, habe ich eigentlich nur die letzten drei, bei Lehrer Hansueli Nufer wirklich in Erinnerung behalten.
Ansonsten habe ich das Ganze mit Schule und so, eher als Belastung gesehen. Im Schulzimmer stillsitzen mochte ich nicht, für mich war das ein Gräuel. im Gegensatz dazu war ich, wenn es darum ging mit einem Fussball eine Scheibe zu treffen meist sehr zielsicher. Auch der Elektrowagen vom Milchmann war vor mir nicht sicher, schon bald war klar, wenn irgendwo Dummheiten ausgeheckt wurden, war Charly, wie mich alle irgendwie liebevoll nannten, an vorderster Front dabei. War wohl nicht ganz leicht mit mir damals, aber wenigstens ist die Privathaftpflichtversicherung für meine Eltern eine sinnvolle Investition.
Ich bin froh, in den 70ern aufgewachsen zu sein, den in der heutigen Zeit hätte man mich wohl auf Anraten des Schulärtzlichen Dienstes, mit Ritalin vollgepumpt um mich ruhig zu stellen, oder noch schlimmer, mich ganz weg gesteckt.

Nach der Schule habe ich folgsam den Beruf des Carrosseriespenglers erlernt, und auch erfolgreich abgeschlossen. Ja gut, die Note 4,0 ist keine meiner überragenden Glanzleistungen gewesen, aber gereicht hat es, das ist die Hauptsache.
Mein Ding war das aber nie. In einer Werkstatt fühle ich mich noch heute nicht lange wohl, ich will raus, habe stehts den Drang zu gehen, natürlich nur um dann bald wieder zu kommen, da bin ich ziemlich hartnäckig. Zudem bin ich ziemlich ungeduldig, wenn ich etwas beginne sollte es immer bereits fertig sein.
​
Die erste grosse Liebe fand ich während meiner Lehrzeit, kannte sie aber schon vom Schulhof. Ich hatte schon davor einige Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht gemacht, doch das Gefühl mit den Schmetterlingen und der von den Glückshormonen ausgeschütteten inneren wärme, war damals neu für mich.

Es gab in Liebesdingen viel das mich prägte, es lohnt sich aber nicht, hier viel darüber zu schreiben, den zu oft bin ich zum Schluss gekommen
​… Liebe macht mich Blind, und inzwischen wohl auch eher vorsichtig ...
Meine Zivilstands Karriere lautet, glücklich Ledig - Verheiratet - glücklich Geschieden - glücklich Verheiratet - Geschieden. Ja, auch das, kein Ruhmesblatt. 
Ich war eigentlich schon seit frühester Kindheit als Frauenheld verschrien, ich bin es heute noch.
Natürlich sehe ich mich selber nicht so, ich mag das andere Geschlecht sehr gut leiden und ich denke es liegt einfach in meinem Naturell, zuvorkommend und auch ein wenig charmant zu sein. Ich habe übrigens vor kurzem gelernt, das der Stier mit Aszendent Krebs nicht anders kann.

Reisen bereitete mir schon in der Jugend viel Freude, mit meinen Eltern durfte ich halb Europa sehen. Wir waren am Nordkap genauso wie im Absatz des italienischen Stiefels, wir bereisten den Westen Frankreichs und standen auch an der Mauer zum Ostblock, wo es damals leider kein Durchkommen gab. Keine Minute dieser Reisen möchte ich je missen.
Das Reisen, mache ich heute, auch berufsbedingt, häufiger. Ich mag es immer noch sehr in die Ferne zu schweifen. Neue Länder und Städte zu erkunden, finde ich spannend und es trägt sehr stark zu meiner Zufriedenheit und einer durchaus positiven Lebenseinstellung bei.

​Die Familie in welcher ich behütet und als verwöhntes Nesthäkchen aufgewachsen bin, hielt grosse Stücke auf Traditionen wie Weihnachten oder Geburtstage, dies waren immer verhältnismässig grosse und eindrückliche Feste.
 
Autorennsport sind seit frühester Kindheit eine ​grosse Leidenschaft. welche ich von meinem Vater geerbt habe.
Es begann alles mit vielen besuchen der 24h Rennen von Le Mans. Dort soll ich angeblich 1966 zum ersten Mal an der Strecke gestanden haben. Ich weiss zwar nicht so genau ob ich zu dieser Zeit schon stehen konnte. Auch dem 24h Rennen von Spa Francorchamps anfangs bis Ende der 70er Jahre ist mir in guter Erinnerung.
Wobei ich mich nur noch an wenige Anekdoten aus dieser Zeit erinnern kann.
1974 suchte mich dann die Faszination Formel 1 endgültig heim. Auch wenn das viele nicht verstehen, ich finde das ganze heute noch spannend.
 
Zur Motorsportfotografie bin ich in den 80er Jahren, eher durch Zufall gekommen. Ich habe damals alles aufgesogen was ich nur konnte, der Sommer bestand oft nur aus Autorennen und Fotokamera. 
Ein teures Hobby war das damals auch, zwar konnte ich die Bilder bald selber entwickeln, trotzdem die laufenden Kosten überstiegen immer das nicht vorhandene Budget. Ich war recht schnell ein ordentlicher Fotograf, dafür muss ich vor allem Jimmy Froidevaux ewig dankbar sein, ein guter Verkäufer war ich leider nie. Richtig Geld eingebracht hat das Fotografen da sein nicht.
Später mit der Digitalkamera wurde es finanziell erträglicher, heute ist es wirklich nur noch ein Hobby.
Ich mag vor allem die Autos aus den 70ern 80ern und 90igern. Bin darum häufig bei historischen Rallyes und Rennen dabei. 
Ich mag auch Fahrzeugmuseen sehr gerne, ich merke gerade, ich werde alt, wenn immer ich irgendwo in der Nähe bin statte ich einem solchen Museum gerne einen Besuch ab.

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Eine Webseite von Charly Eyer.
Erstellt mit Weebly.
​Verwaltet von 1aHosting.ch
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