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Rennfahrerportraits

Portraits von Rennfahrern die wir nie vergessen sollten

Paolo Barilla

7/2/2014

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Paolo Barilla wurde am 21. April 1961 in Mailand als Sohn eines Italienischen Unternehmers geboren. 
Paolo Barilla kam 1983 mit einem von ihm privat eingesetzten Gruppe C Lancia LC2 in den internationalen Motorsport. Zusammen mit Giorgio Francia fuhr Barilla 1983 beim 1000 km Rennen in Spa auf den sehr guten sechsten Platz. Dieses und ein paar weitere gute Resultate brachten Barilla für 1984 einen Lancia Werksvertrag ein.
Bei 1000-km-Rennen von Monza erreichte er zusammen mit Mauro Baldi den dritten Rang. Es folgten ein vierter in Silverstone, wieder mit Mauro Baldi, ein weiterer dritter mit Allessandro Nannini Rang beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring mit Alessandro Nannini und beim letzten Saisonrennen, den 1000-km von Kyalami einen zweiten Platz mit Bob Wollek.
1985 wechselte Barilla ins Joest-Racing-Team. Mit diesem Team welches einen Porsche 956 einsetzte konnte Barilla den grössten Erfolg seiner Karriere feierte. Er siegte zusammen mit Klaus Ludwig und Louis Krages beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans .
1987 wechselte Barilla in die Internationale Formel 3000, er fuhr für verschiedene Teams, größere Erfolge konnte er dabei nicht feiern. Dank der finanziellen Unterstützung seiner Familie und deren Freundschaft zu Giancarlo Minardi, dem Gründer und  Eigentümer des Minardi-Teams, konnte Barilla 1989 in die Formel-1-Weltmeisterschaft debütieren. Seinen ersten Einsatz hatte er beim Großen Preis von Japan in Suzuka, Barilla qualifizierte sich als 19. schied aber im Rennen mit Kupplungsschaden aus. Seine erste und zugleich beste Zielankunft feierte Barilla beim Grossen Preis von San Mario 1990 in Imola als er mit dem Minardi elfter wurde. Bei sechs Rennen 1990 konnte sich Barilla nicht zum Rennen qualifizieren, insgesamt erreichte Barilla nur viermal das Ziel. Punkte konnte er dabei nicht erringen. Wegen ausbleibender Erfolge wurde er noch vor Saisonende durch Gianni Morbidelli ersetzt. Barilla beendete daraufhin seine Motorsportkarriere und wechselte in die Chefetage des Familienunternehmens.
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    Charly Eyer

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