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Rennfahrerportraits

Portraits von Rennfahrern die wir nie vergessen sollten

Desire Wilson

5/8/2014

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Ende der 1960er-Jahre begann Desiré Wilson ihre Rennsportkarriere in der südafrikanischen Midget-Car-Serie. 1973 wechselte sie in die südafrikanische Formel V Meisterschaft. Nach einem vierten Gesamtrang im ersten Jahr und der Vizemeisterschaft im folgenden Jahr wechselte Wilson in die südafrikanische Formel Ford, die sie sowohl 1975 wie auch 1976 gewann. 1977 folgte ein Engagement in der europäischen Formel Ford. Sie belegte mit zwei Siegen den dritten Gesamtrang. 1978 bestritt Wilson sporadisch Rennen in der Formel Atlantic, der Formel Ford und der britischen Prototypen-Meisterschaft ebenfalls ging Wilson in der britischen Aurora-AFX-Formel-1-Serie, einer Rennserie, in der ältere F1-Autos eingesetzt wurden, erstmals mit einem Formel-1-Wagen an den Start. Am Steuer eines Ensign N175-Cosworth belegte sie den zehnten Gesamtrang. Im folgenden Jahr erreichte sie am Steuer eines Tyrrell 008-Cosworth den siebten Gesamtrang und belegte zusätzlich beim nicht zur Weltmeisterschaft gehörenden, traditionellen Race of Champions bei dem auch die aktuellen Fahrer aus der Weltmeisterschaft am Start standen den neunten Platz.
​1980 erreichte sie am Steuer eines Theodore-Wolf den sechsten Gesamtrang und gewann das Rennen in Brands Hatch. Auf der gleichen Rennstrecke war Wilson drei Monate nach ihrem Sieg erstmals für einen offiziellen Formel-1-Grand Prix gemeldet. Für das private Brands Hatch Racing-Team konnte sie sich am Steuer eines Williams FW07-Cosworth jedoch nicht für das Rennen qualifizieren. Im folgenden Jahr wurde Wilson für den Großen Preis von Südafrika von Tyrrell verpflichtet. Im Training belegte sie den 16. Platz, im Rennen kollidierte sie ausgerechnet mit ihrem Teamkollegen Eddie Cheever. Das Rennen wurde aufgrund eines Streites zwischen FISA und FOCA von den zur FISA gehörenden Teams boykottiert und nachträglich nicht zur Weltmeisterschaft gezählt.
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    Charly Eyer

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