Derek Daly wurde am 11. März 1953 in Dublin, Irland, geboren.
Derek schaffte es in die britische Ford Formel Ford Meisterschaft, im Jahr 1976 gewann er das Formel Ford Festival. 1977 wurde er Meister in der Britischen Formel 3 Meisterschaft. Von 1977 bis 1983 trat er ebenfalls in der Formel 3 Europameisterschaft an wobei er 1978 und 1979 jeweils Dritter in der Gesamtwertung wurde.. Sein Formel-1-Debüt gab Daly mit einem Hesketh 308E des Hesketh Racing Team, konnte sich allerdings in Long Beach, Monaco und Zolder nicht für das Rennen qualifizieren. In derselben Saison wechselte er zum Team Tissot Ensign, was ihm nach einem schlechten Start den sechsten Platz in Montreal einbrachte. Die Saison 1979 beginnt er mit einem Ensign N177 im Team von Mo Nunn. wechselt aber später zu Tyrrell, aber als bestes Ergebnis resultiert ein achter Platz in Österreich. Auch 1980 fährt er im Team von Ken Tyrrell wird vierter in Buenos Aires und Brands Hatch. Für spektakel sorgt Daly beim Start zum Grossen Preis von Monaco, wo er in der ersten Kurve eine Massenkarambolage auslöst. 1981 wechselt er in das March Grand Prix Team und wird in Silverstone siebter. Die Saison 1982 beginnt mit bei Theodore Racing und beendet sie im Team von Frank Williams, in Detroit, Zandvoort und Brands Hatch kann er sich jeweils den fünften Platz gutschreiben. Daly Startete zu 48 Rennen in der Formel 1, neben 22 Ausfällen erreichte Derek Daly acht Mal die Punkteränge, er sammelte insgesamt 15 Meisterschaftspunkte, allerdings ohne je einen Podiumsplatz zu erlangte. Nach dem Ende seiner aktiven Formel-1-Karriere wechselte er 1983 in die Champ Car Serie und fuhr dort bis 1989 insgesamt 66 Rennen mit einem dritten Platz als bestem Ergebnis.
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Kenny Acheson wurde am 27. November 1957 in Cookstown Tyrone, Nordirland
Im Alter von 21 Jahren startete er in der britischen Formel Ford, wo er seine ersten beachtlichen Ergebnisse erzielte und in der folgenden Saison in die Formel 3 wechselte. Kenny belegte in der Meisterschaft den sechsten Platz und wurde ein Jahr später Zweiter, nachdem er fünf Siege eingefahren hatte. Das gewonnene Prestige ermöglichte ihm den Zugang zum Team von Ted Toleman in der Formel 2. Nachdem er mit einem veralteten und zerbrechlichen March Ford erfolglos geblieben ist, beschliesst er, nach Japan zu reisen, wo er in der Formel 2 und in Sportprototypen fährt. Gelegentlich nimmt er auch an der Langstrecken-Weltmeisterschaft mit Sauber teil, fährt 1989 bei den 24 Stunden von Le Mans auf den zweiten Platz er teilt sich das Lenkrad mit den Italienern Mauro Baldi und Gianfranco Brancatelli. Seine Formel-1-Karriere war sehr kurz. Er nahm von 1983 bis 1985 an zehn Grand Prixs teil, Sein Debüt fand 1983 mit einem March RAM 01 Ford beim British Grand Prix statt, auf der Rennstrecke von Silverstone. Er konnte sich allerdings nicht für das Rennen qualifizieren. Seine erste Qualifikation schaffte er beim Südafrikanischen Grand Prix in Kyalami, Kenny schaffte es auf Platz zwölf, allerdings sechs Runden hinter dem Sieger, der Riccardo Patrese mit einem Brabham BT52B. Kenny fuhr seinen letzten Grand Prix mit einem RAM 03 - Hart 4 1985 in Monza und schied wegen einer gebrochenen Kupplung aus. Seine beste und einzige Wertung in einem Formel-1-Grand-Prix war 1983 in Südafrika ein zwölfter Platz Die beste Startposition erreichte er 1985 im Österreichring mit einem 23. Platz. |
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August 2019
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