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Rennfahrerportraits

Portraits von Rennfahrern die wir nie vergessen sollten

François Hesnault

23/8/2018

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François Hesnault wurde am 30. Dezember 1956 in Paris geboren. In der französischen Formel 3 wurde Hesnault hinter Michel Ferté mit einem Ralt RT3 VW Zweiter.
Im Jahr 1982 fuhr er mit einem Porsche 935 K3 das 24 Stunden von Le Mans zusammen mit Claude Haldi und Rodrigo Terran, Das Getriebe des Porsches warf das Team gegen vier Uhr morgens aus dem Rennen.
Als Teamkollege des Italieners Andrea de Cesaris im Ligier Loto-Team, Debütierte er 1984 mit wenig Glück beim Grand Prix von Brasilien qualifizierte er sich als 20. für das Rennen. In der 25. Runde zwang ihn ein Motorschaden zur Aufgabe.
Beim Grand Prix in Hockenheim und am Österreichring wurde er zweimal achter, in Zandvoort schaffte er es auf Platz sieben und verpasste so knapp einen WM Punkt. Hesnault wurde von seinem Teamkollegen regelrecht deklassiert, verlor im Training meist weit mehr als eine Sekunde. Einzig in Frankreich auf dem Circuit Dijon konnte er vor deCesaris Starten. Dies allerdings nur, weil dieser wegen technischen Problemen gar nicht am Qualytraining teilnehmen konnte
1985 fuhr Hesnault zusammen mit dem Brasilianers Nelson Piquet im Team von Bernie Ecclestone. bevor er das Team nach verschiedenen Vorfällen, Unfällen und Pannen auf den Strecken Jacarepaguá, Estoril, Imola und Monaco verlassen musste und durch den Schweizer Marc Surer ersetzt wurde.
Hesnault trat zum Abschluss des Großen Preises von Deutschland mit einem dritten Renault R60 auf, sein Auto war mit einer Fernsehkamera ausgestattet, so dass die Fernsehzuschauer erstmals die Spannung eines Formel-1-Rennens aus Fahrersicht live und auf der Couch zu Hause spüren konnten.
Nach diesem Rennen erlitt Hesnault einen schweren Unfall, woraufhin er sich vom aktiven Rennsport zurückzog.
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Jan Lammers

11/8/2018

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Jan Lammers wurde am 2. Juni 1956 in Zandvoort, Niederlande, geboren. 1978 wurde nach einem harten Kampf mit dem Schweden Anders Olofsson Formel-3-Europameister. Lammers gewann in Zandvoort, Monza,Magny Courses und Karlskoga.
1979 gab er sein Formel-1-Debüt, Er fuhr beim Argentinischen Grand Prix einen Shadow DN9 mit einem Ford Cosworth-Motor und war Teamkollege von Elio. Lammers musste sein erstes Rennen in der 42. Runde wegen mechanischer Probleme aufgeben.
Sein bestes Saisonergebnis 1979 war ein neunter Platz in Montreal.
Im Jahr 1980 begann die Saison katastrophal, mit dem Auto des chaotischen ATS Teams war es nicht leicht sich überhaupt für die Rennen zu qualifizieren. Nach dem Monaco Grand Prix verlies er das Team und übernahm den Ensign N180 des Unipart Racing Teams, für welches vorher Clay Regazzoni und Tiff Nedell gefahren waren. In vierzehn Versuchen 1980 konnte er sich nur für vier Rennen qualifizieren, Long Beach, wo sein Getriebe versagte, auf der belgischen Strecke von Zolder beendete er das Rennen auf der zwölften Position, in Montreal wiederholte er seine zwölfte Position erneut und in Watkins Glen.
1981 kehrt er zu ATS zurück, wird aber nach sechs Rennen durch Slim Borgudd ersetzt, der dank der finanziellen Unterstützung der Musikgruppe ABBA seinen Platz im Team einnimmt.
In diesen sechs Rennen schaffte es Jan nur zweimal sich für das Rennen zu qualifizieren, in einem schied er aus und in Buenos Aires wurde er Zwölfter. 1982 war Lammers schließlich für sechs Grands Prix im Team Theodore aus Hong Kong gemeldet, es gelang ihm aber nur eine Qualifikation für das Rennen, das er allerdings wegen eines Motorproblems nicht beenden konnte.
Nach diesen enttäuschenden vier Jahren in der Formel 1 wechselte Lammers in die US-amerikanische  Champ Car Serie und kurze Zeit später in die Sportwagenszene.
1988 schrieb Lammers zusammen mit Andy Wallace und Johnny Dumfries ein glorreiches Kapitel seiner sportlichen Karriere. Die beiden gewannen mit einem Jaguar XJR-8LM die 24 Stunden von Le Mans. Es war der erste Sieg von Jaguar seit 1957. 
In der Saison 1992 gelang Lammers überraschenderweise ein Comeback in der Formel 1 beim britischen Rennstall March. Dort ersetzte er den Österreicher Karl Wendlinger für die letzten beiden Saisonrennen. Lammers hatte bereits einen Vertrag für die kommende Saison 1993 bei March. Da das Team jedoch zahlungsunfähig wurde, konnte er die Saison nicht bestreiten, was seine Formel-1-Karriere endgültig beendete.

1999 gründete Lammers seinen eigenen Rennstall Racing for Holland, in dem er in der FIA-Sportwagen-Meisterschaft an den Start ging. Ab 2005 ist er zusätzlich Besitzer des A1 Teams der Niederlande.
Lammers nahm auch an allen drei Rennen der Grand Prix Masters teil, wobei sein bestes Ergebnis der siebte Rang auf dem in Katar war.
2017 trat Lammers mit seinem eigenen Rennstall Racing for Holland als Fahrer erneut bei den 24 Stunden von Le Mans an. Seine Teamkollegen waren Frits van Eerd sowie der ehemalige Formel-1-Vizeweltmeister Rubens Barichello. Sie beendeten das Rennen auf dem 14. Rang des Gesamtklassements.

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    Charly Eyer

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