Neu in unserem Wagenpark steht ein Mini Cooper aus der ersten Generation, also jener eher unbeliebten Serie, doch bei dem Preis musste ich zuschlagen. Bei Wechselschilder mit der Barchetta kostet er ausser Benzin, schon mal nichts.
Der erste kontakt mit dem Mini offenbarte ein spassiges, etwas anderes Auto. In den nächsten Tagen werde ich ausgiebig Fahren und weiter über den kleinen Berichten. Vor allem werde ich aber die originalen Sommeralus montieren. :-) Doch, kaum da, macht er schon Probleme, man könnte fast meinen er sei ein BMW. 1. werden ich und meine bessere hälfte uns nicht einig wer nun den Mini nehmen darf, 2. benötigt er eine neue Batterie für die Fernbedienung des Zündschlüssels :-) Doch der Mini überrascht positiv , täglich verrichtet er ohne zu mucken seinen Dienst und macht viel Spass, in der Zeit in welcher wir ihn hatten ist er 4840 km gerannt, der Verbrauch liegt bei 7 Litern, ich denke das ist noch knapp akzeptabel, allerdings schneidet er in dieser Disziplin, gegenüber dem deutlich stärkeren Alfa Romeo Mito sehr schlecht ab. Neue Bremsen an der Hinterachse bekam der Mini von mir spendiert. Das Material alleine hat netto 300.- Fr. gekostet. Also in etwa gleich viel wie bei einem "normalen" Auto alle vier. Hier spürt man die Verwandtschaft zu BMW leider zu gut. Das er beim Verkauf den gleichen Preis wie bei kauf erzielt hat macht ihn dann wieder zu einem günstigeren Auto. Einen Mini würde ich mir wieder zulegen, allerdings eher einen Cooper S.
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