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Charly`s Autoblog

Opel Astra OPC

5/3/2021

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Keine Ahnung warum ich mich wieder auf ein Deutsches Auto eingelassen habe. Es gab keinen richtigen Grund sich noch ein drittes Auto zuzulegen, doch der kleine stand da so lange einsam im Netz und anscheinend wollte ihn keiner haben, so erbarmte ich mich und habe ihn erlöst. Befreit von Rost und Saharastaub macht er nun eine beachtliche Figur.
Vom ersten OPC gab es Weltweit nur 3000 Stück, meiner hat die Nummer 2281. Er läuft, er säuft, durch seine Einspritzdüsen geht viel Benzin, Die Fahrleistungen hingegen sind nicht unbedingt berauschend. Da bin ich mir etwas mehr Agilität gewohnt. Mal sehen was da noch kommt.
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Audi TT 1,8T Quattro

27/11/2020

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Allradantrieb und 225PS klingt nach viel Fahrspass. Allerdings sind da auch die 1600kg Leergewicht welche das alles wieder relativieren.
Ich gebe zu, ich hatte mit Deutschen Premiumautos nie wirklich glück, hohe Kilometerleistungen mögen die nämlich nicht leiden. Trotzdem habe ich ihn gekauft, er war einfach zu schön um weiterhin beim Händler rum zu stehen.
Mal sehen welche Erfahrungen ich mit ihm noch machen werde.
Die ersten 2000 km gibt es nichts zu bemängeln, das Auto läuft trotz des hohen Gewichts recht gut, er macht spass. Weniger spassig war der Radioumbau, der Selbstversuch scheiterte, nix mit Can Bus Adapter und nur umstecken. Das ist mir dann doch zu kompliziert, so wird der Umbau vom Fachmann erledigt, was schlussendlich ganz schön teuer wird.
Mir fällt auch auf das am Audi vieles, gerade im Innenraum, klappert, nun, klar, das Auto ist 20 Jahre alt, trotzdem, der Volvo V40 und auch der Astra OPC schneiden in dieser Disziplin viel besser ab.
Obwohl mir das Auto mit Hardtop gut gefällt verschwindet es bald in der Garage, wer will schon einen geschlossenen Roadster. 
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Ford Focus ST (BJ 2020)

24/8/2020

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Auch in der vierten Modellreihe des Ford Focus darf der sportliche ST nicht fehlen. Ich habe mir den Kompaktsportler näher angesehen.

Der Auftritt des ST ist nur dezent auf Racing getrimmt.
Ein größere Dachspoiler das ST-Body-Styling Kit mit Sport-Stoßfängern, Heckdiffusor und Seitenschwellern wirken keineswegs brachial.
Die rot-lackierten Bremssättel stechen zwischen den 19 Zoll-Speichenfelgen in Magnetite Premiumlackierung hervor. 

In der Serienausstattung ist ein Vorderachs-Sperrdifferential, ST-Fahrerinformationssystem mit Bordcomputer, Navi mit Ford Sync 3, Zwei-Zonenklimaanlage sowie Recaro- Sportsitze inkludiert.
 
Der Zugang zum neuen Focus ST erfolgt natürlich Schlüssellos. Die Recaro Sportsitze machen ihrem Namen alle Ehre. Die Verarbeitung und die verwendeten Materialien wirken hochwertig. Feste Polsterung mit ordentlich Seitenhalt, so wie man es sich bei einem Sportler gewöhnt ist.
Für den Komfort gibt es eine einstellbare Lendenwirbelstütze und elektrische Verstellmöglichkeiten des Fahrersitzes. 
Zwar hat der Ford tendenziell etwas mehr knöpfe als die Konkurrenz aus Wolfsburg oder deren Töchter, dafür ist die Bedienung während der Fahrt einfach und gefahrlos möglich. Alles ist da wo es hingehört.
Spätestens nach dem Betätigen des Startknopfs stellt der ST klar: Ich bin ein Sportler durch und durch. Der Vierzylinder brummt kernig, man kann es kaum erwarten den ersten gang einzulegen.
Damit der ST seine Kraft auch entsprechend auf die Straße bringt, wurde ein elektronisches Vorderachs-Sperrdifferential verbaut, das bei Bedarf 100 % der Antriebsleistung auf jenes Rad mit der besseren Traktion legt. So soll das Durchdrehen der Räder minimiert werden, und der ST zeigt so auch eine bessere Performance beim Kurvenräubern.

280 PS und 420 Nm sind es im ST. So sprintet er in 5,7 Sekunden auf 100 km/h, und mit 250 km/h Spitze, damit müsste man sich mit ihm auch auf dem Beschleunigungsparcour nicht verstecken.
Das gesamte Kraftpaket, welches in diesem ST schlummert, ist für den Alltag etwas brachial. Richtig giftig schnalzt die Kupplung, und die Power zerrt an der Lenkung. Das macht ungemein Spaß für die tägliche Fahrt zur Arbeit oder zum Supermarkt ist es aber nicht ideal.
Sein Revier ist jedoch eher auf Kurvigen Strassen, dort kann er mit dem gut abgestimmten Fahrwerk auftrumpfen.

Den richtigen Schaltzeitpunkt beim 6-Gang-getriebe zeigt überdies im Drehzahlmesser ein blinkendes ST-Symbol an. Die eingebaute Zwischengasfunktion, schont gerade bei Sportlicher Fahrweise das Getriebe.

Wer sich für so ein Fahrzeug entscheidet, dem wird es wohl egal sein das er Bleifrei 98 Tanken muss und der Verbrauchswert bei 8,2 Litern liegt. 
Natürlich kann ich diesen diesen Wert nicht erreichen, den würde er nicht so unverschämt gut gehen, würden mir sein Zwischengas und der Motorsound kein Lächeln ins Gesicht zaubern, dann würden ich vielleicht, aber nur vielleicht, auch „normal“ fahren. Aber so, nene zweistellig darf´s beim Verbrauch schon mal sein, und knapp 12 Liter sind den Spaß wert.

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Volvo V40 T4

8/4/2020

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Gekauft für Fr. 800.- 
Der V40 ist für mich aber ziemlich Emotionslos, trotz seiner 200 PS ist er alles andere als ein Sportler, mit 8,4 Liter nicht der sparsame, auch als Schönheit geht er nicht durch, aber er ist Treu Treu Treu.
Die Verarbeitung im Innenraum ist gut, nichts klappert nichts wackelt, Aber alles ist ohne Highlights einfach nur funktional.
Über 8000 km habe ich ihn bis heute gefahren, ohne Macken ohne Zicken. 
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Fiat Punto 1,9 Sport

15/12/2019

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Doch, so ein Punto mit Dieselmotor kann Spass machen und macht Optisch was her. Mein Dreitürer war mit einer Sportauspuffanlage ausgestattet. Mit den 130 PS und dem Sportlichen Fahrwerk macht er schon viel Freude. Lässt sich sehr Präzise einlenken und folgt dem Fahrbefehl genau, er mach lange schnelle Kurven diese umrundet er ohne grossen Fahrerischen Einsatz ohne Gefahr das Heck zu verlieren. Enge Kurven mag er hingegen nicht sonderlich gut leiden. Hier untersteuert er und hat schnell ein Traktionsproblem.
Die Verarbeitung ist gut, auch nach 200000 km klappert oder scheppert nichts im Innenraum. Allerdings leidet auch er unter einer anfälligen und eigenwilligen Elektrischen Anlage. Mit 5,4 Litern Diesel ist er jetzt nicht der Sparsamste, aber der Verbrauch liegt noch im Rahmen.
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Mini Cooper R50

6/8/2019

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Neu in unserem Wagenpark steht ein Mini Cooper aus der ersten Generation, also jener eher unbeliebten Serie, doch bei dem Preis musste ich zuschlagen. Bei Wechselschilder mit der Barchetta kostet er ausser Benzin, schon mal nichts.
Der erste kontakt mit dem Mini offenbarte ein spassiges, etwas anderes Auto. In den nächsten Tagen werde ich ausgiebig Fahren und weiter über den kleinen Berichten.
Vor allem werde ich aber die originalen Sommeralus montieren. :-)
Doch, kaum da, macht er schon Probleme, man könnte fast meinen er sei ein BMW.
1. werden ich und meine bessere hälfte uns nicht einig wer nun den Mini nehmen darf,
2. benötigt er eine neue Batterie für die Fernbedienung des Zündschlüssels :-)
Doch der Mini überrascht positiv , täglich verrichtet er ohne zu mucken seinen Dienst und macht viel Spass, in der Zeit in welcher wir ihn hatten ist er 4840 km gerannt, der Verbrauch liegt bei 7 Litern, ich denke das ist noch knapp akzeptabel, allerdings schneidet er in dieser Disziplin, gegenüber dem deutlich stärkeren Alfa Romeo Mito sehr schlecht ab.
Neue Bremsen an der Hinterachse bekam der Mini von mir spendiert. Das Material alleine hat netto 300.- Fr. gekostet. Also in etwa gleich viel wie bei einem "normalen" Auto alle vier. Hier spürt man die Verwandtschaft zu BMW leider zu gut. Das er beim Verkauf den gleichen Preis wie bei kauf erzielt hat macht ihn dann wieder zu einem günstigeren Auto.
Einen Mini würde ich mir wieder zulegen, allerdings eher einen Cooper S.
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Kia Pro_Ceed 2,0 CDRi

23/7/2019

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Nach den guten Erfahrungen mit dem Hyundai Coupe kann ich einen Ausflug zur Schwestermarke KIA wagen. Der Pro_ceed wie die dreitürige Version des Ceed genannt wird mit dem 140 PS Dieselmotor erscheint mir keine schlechte Wahl zu sein. Er passt bestens ins Budget. 
Der Pro_ceed von 2009 braucht sich vor der Europäischen Konkurrenz nicht verstecken. Optisch wirkt er eher wie ein Audi den als ein Asiat. Keine verspielte unpassende Design Elemente wie Sie Honda und Toyota immer wieder versuchen, sondern klare logische Linien.
5607 km ist das Auto in in unserer Hand gefahren, er gibt echt Fahrspass, der Verbrauch lag bei 4,83 Litern Diesel, ich finde das dies ein sehr guter Wert ist. 
Von der Verarbeitung her ist er vollkommen in Ordnung, die verwendeten Materialien im Innerraum sind für diese Klasse angemessen. Die Armaturen haben was von Lexus, aber die Rote Beleuchtung ist gewöhnungsbedürftig. Die Sitze sind straff und bieten guten Seitenhalt.
Die Ausstattung ist sehr gut, alles was das Herz begehrt ist mit an Bord.
Das Fahrwek des ProCeed kann es locker mit dem beseren was Europäische Hersteller anbieten mithalten. Straff und doch nicht zu Hart.
Der 140 PS Diesel braucht sich nicht verstecken, er bewegt den Wagen ordentlich vorwärts, sein Klang allerdings ist ziemlich Rau.
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Alfa Romeo 159 SW 2,4

29/4/2019

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Der 156er Nachfolger bietet von allem etwas mehr. Länger, Breiter, Höher und noch mehr Komfort.
Die 200 PS welche der Turbodiesel leistet bringen den Wagen schnell vorwärts, allerdings ist die oft kritisierte Anfahrschwäche schon etwas nervig.
Mal in Fahrt lässt es sich mit dem Auto gemütlich Cruisen, bei Bedarf ist aber auch genug Dampf da um das Auto ganz ordentlich vorwärts zu treiben.
Das Fahrwerk passt, mehr aber auch nicht, es ist Komfortabel abgestimmt, bei sportlicher Fahrweise braucht es etwas Überwindung mit dem Auto an die Grenzen zu gehen. Aber, dafür ist er ja auch nicht bestimmt.
Er ist kein Sportler, in ihm transportiert man vier Personen und Gepäck sehr bequem von A nach B. Optisch fand ich den Vorgänger, vor allem als Sportswagon, stimmiger. Aber nicht Falsch verstehen, Audi Mercedes und BMW stellt er in dieser Disziplin nach wie vor in den Schatten.
Innen, naja, ist ein Alfa halt, und die Bose Anlage lässt in ihm Konzertsaal Feeling aufkommen.
2795 haben wir mit dem Alfa gemacht. Der Verbrauch lag bei 8,45 Litern. Insgesamt gesehen war er kein Gewinn, der Kilometer mit ihm kostete 0.37 Fr., das ist fast das doppelte was sonst ein Auto gekostet hat.
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Peugeot 207 SW

5/2/2019

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Ich wollte vernünftig sein, es darf auch mal ein allerwelts Auto sein dachte ich mir als ich den Peugeot 207 SW gekauft habe.
​Jaja, da sind keine dummen Sprüche gekommen, keine Probleme wurden voraus gesagt. So ein Peugeot Kombi mit Anhängerkupplung ist doch was solides.
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Nein Leute, meine Erfahrung sagt heute was anderes, mit nur 144000km ist so ein Ding am ende seines Lebens. Damit hat man nur noch Probleme. Ist das eine repariert schon geht das nächste Teil übern Jordan. 
Klar, wahrscheinlich habe ich jetzt nicht gerade das gepflegteste Teil erwischt, aber Sorry, ich hab massenhaft Italiener und Ford gefahren, aber sowas, nein sowas hab ich bei dehnen nie erlebt. Schlechtere Noten bekommt von mir nur mein damaliger 3er BMW. 
Kommt noch hinzu das er locker das doppelte an Benzin verbrauchte wie der Alfa Mito den ich davor gefahren bin.
Darum hat sich die Vernunft schnell wieder erledigt und ich bin wieder nach Italien zurück gekehrt.
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Alfa Romeo Mito

11/12/2018

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Ich bin eher per Zufall, im Internet auf den kleinen weissen Alfa gestossen. Natürlich fand ich den Mito schon immer ein sehr schönes Auto, doch das ich mir nun sowas Leisten könnte war für mich schon eher überraschend.
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Der Kauf dann ein grosses Risiko, 186452 km hat er auf der Uhr, und der Händler will keine Probefahrt erlauben weil er keine Garagen Nummer hat. Trotzdem, meine bisherigen Alfa Romeo Erfahrungen haben bei mir Vertrauen in die marke geschaffen. Ich habe das Auto einfach so gekauft.
Doch der kleine war ein Glücksfall, mit kaum einem anderen Auto hatte ich soviel spass, und kein Auto war dermassen kostengünstig.
In 411 Tagen bin ich 27748 km gefahren, dafür habe ich Fr. 4975.- bezahlt, Abschreiber, Versicherung, Steuer, Wartung, und Benzin alles eingerechnet. Macht einen Kilometerpreis von Fr. 0.18.
Faszinierend auch der Verbrauch von 5,06 Liter auf 100km. Ich fahre zwar schon eher sparsam, achte auf genügend Luftdruck und all den pipapo der da empfohlen wird. Doch beim Mito, unterschritt ich den Verbrauchswert, welcher das Werk vorgibt ohne mich zu zähmen. Klar schon die anderen Alfas waren kleine Verbrauchwunder, meist habe ich bei den Autos die Werksangaben unterschritten, doch da musste ich dann schon mehr darauf achten auch sparsam zu fahren.
Mein Mito verfügte über den 155 PS starken Motor, fühlte sich agil an, das Tiefergelegte Fahrwerk passte sehr gut, hielt das Auto jeweils gut in der Spur, und war am Limit leicht zu händeln.
Im Innerraum herrschte wohlfühle ambiente pur. Die Sitze etwas vom besten was es gibt, die Bedienung einfach, alles ist da wo es sein soll und alles versprüht viel Flair für echt gutem Design.
Mit kleinen Farbunterschieden der Kunststoffteile und nicht ganz passenden Spaltmasse kann ich gut Leben. Dafür stimmt beim Italiener sonst alles. Ausser Verschleiss keine Werkstattkosten.
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    Charly Eyer

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